Sport
Skispringen: Viel Arbeit im ÖSV-Team
Cheftrainer äußert sich kritisch
GDN -
"Auf uns wartet ein weiter Weg"
ÖSV-Springer reisen mit Cheftrainer Andreas Felder nur mit einem kleinem Team zum FIS Grand Prix nach Hakuba.
ÖSV-Springer reisen mit Cheftrainer Andreas Felder nur mit einem kleinem Team zum FIS Grand Prix nach Hakuba.
Felder wird dabei allerdings nur von einem Mini-Team begleitet, denn von der ersten Trainingsgruppe tritt lediglich Daniel Huber die Reise ans andere Ende der Welt mit an. Der Salzburger hatte zuletzt in Courchevel (FRA) mit einem zweiten Platz den ersten Podestplatz in der Ära "Felder II" besorgt.
Neben Daniel Huber werden Manuel Poppinger, Jan Hörl und Ullrich Wohlgenannt in Hakuba auf Weitenjagd gehen. Die übrigen Springer der ersten Trainingsgruppe - Stefan Kraft, Michael Hayböck, Gregor Schlierenzauer, Clemens Aigner und Manuel Fettner - verbringen die kommende Woche allesamt mit Stützpunkttraining und Regeneration.
Neben Daniel Huber werden Manuel Poppinger, Jan Hörl und Ullrich Wohlgenannt in Hakuba auf Weitenjagd gehen. Die übrigen Springer der ersten Trainingsgruppe - Stefan Kraft, Michael Hayböck, Gregor Schlierenzauer, Clemens Aigner und Manuel Fettner - verbringen die kommende Woche allesamt mit Stützpunkttraining und Regeneration.
Für Cheftrainer Andreas Felder die ideale Gelegenheit, um auch einmal die Jungen aus der zweiten Trainignsgruppe genau unter die Lupe zu nehmen: "Das ist gute eine Sache. Wir haben mit der ersten Traininsgruppe in den vergangenen Wochen bereits viele Kilometer gemacht und jetzt wartet schon wieder ein weiter Weg auf uns. Das muss nicht jeder mitmachen." Trotzdem äußert sich der neue Cheftrainer durchaus kritisch: "Ich bin mit den bisherigen Ergebnissen nicht ganz zufrieden, auch wenn der zweite Platz von Daniel Huber in Courchevel zuletzt durchaus erfreulich gewesen ist. Bis wir aber wieder regelmäßig oben am Podest stehen, kann es meiner Einschätzung nach noch eine Zeit dauern. So realistisch muss man sein."
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