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Freiburg rettet Pokal-Weiterkommen im Elfmeterschießen
GDN -
Der Bundesligist SC Freiburg hat sich gegen den Drittligisten FC Energie Cottbus mit Mühe und einem 5:3 im Elfmeterschießen in die 2. Runde des DFB-Pokals gerettet. Nach der regulären Spielzeit stand es 1:1, nach der Verlängerung 2:2.
Cottbus hatte eine solide Abwehrleistung gezeigt zunächst nur eine einzige Chance in der 47. Minute - und nutzte sie durch Marcelo de Freitas Costa. Erst in der 91. Minute gelang den Freiburgern der verdiente Ausgleich durch Mike Frantz. In der Verlängerung scheiterte Freiburgs Nils Petersen dann erst bei einem Foulelfmeter an Avdo Spahic, im Nachgang konnte er aber einköpfen. Vier Minuten später gelang den Lausitzern der überraschende Ausgleich durch Fabio Viteritti. Im Elfmeterschießen hatten die Freiburger die besseren Nerven. Zuvor hatte der SC Paderborn 07 das Zweitliga-Duell gegen den FC Ingolstadt mit 2:1 gewonnen. Eintracht Braunschweig hatte gegen eine glückliche Hertha mit 1:2 verloren. Später am Abend wird noch die Partie SpVgg Greuther Fürth - Borussia Dortmund entschieden.
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