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Mit Haftbefehl gesuchter Mann bespuckt Zugbegleiter
Stress im Metronom
(Quelle: Bundespolizei.de)
GDN -
Nach aktuellen Informationen der Bundespolizei verstieß ein Fahrgast (43) am Samstag gegen 17.50 Uhr im Metronom kurz vor Einfahrt in den Bahnhof Harburg gegen das Alkoholkonsumverbot.
Die Lage eskalierte im Zug, nachdem eine Zugbegleiterin dem Fahrgast eine entsprechende Vertragsstrafe ausstellte.
Die Lage eskalierte im Zug, nachdem eine Zugbegleiterin dem Fahrgast eine entsprechende Vertragsstrafe ausstellte.
Der deutsche Staatsangehörige verfolgte die Zugbegleiterin im Zug und beleidigte sie aufs Übelste. Ein weiterer Zugbegleiter (29) kam seiner Kollegin zur Hilfe und wurde ebenfalls von dem Beschuldigten beleidigt und im weiteren Verlauf angespuckt.
Angeforderte Bundespolizisten konnten den Beschuldigten nach Einfahrt des Zuges im Bahnhof Harburg ausfindig machen. Der Mann wollte sich vom Bahnsteig entfernen und leistete umgehend Widerstand. Bundespolizisten brachten den Angreifer daraufhin kontrolliert zu Boden und verbrachten ihn gefesselt zum Bundespolizeirevier im Bahnhof.
Angeforderte Bundespolizisten konnten den Beschuldigten nach Einfahrt des Zuges im Bahnhof Harburg ausfindig machen. Der Mann wollte sich vom Bahnsteig entfernen und leistete umgehend Widerstand. Bundespolizisten brachten den Angreifer daraufhin kontrolliert zu Boden und verbrachten ihn gefesselt zum Bundespolizeirevier im Bahnhof.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,83 Promille. Die Überprüfung der Personalien ergab eine Ausschreibung zur Festnahme.
Der Verurteilte wurde bereits mit einem Haftbefehl wegen BTM-Handel gesucht. Der 43-Jährige hatte eine geforderte Geldstrafe nicht gezahlt und sich auch einer Ladung zum Strafantritt nicht gestellt. Jetzt hat der Gesuchte eine Ersatzfreiheitsstrafe von 66 Tagen zu verbüßen.
Gegen den Beschuldigten wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet; die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen überführten Bundespolizisten den Mann in eine Haftanstalt.
Der Verurteilte wurde bereits mit einem Haftbefehl wegen BTM-Handel gesucht. Der 43-Jährige hatte eine geforderte Geldstrafe nicht gezahlt und sich auch einer Ladung zum Strafantritt nicht gestellt. Jetzt hat der Gesuchte eine Ersatzfreiheitsstrafe von 66 Tagen zu verbüßen.
Gegen den Beschuldigten wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet; die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen überführten Bundespolizisten den Mann in eine Haftanstalt.
weitere Informationen: https://bundespolizei.de
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