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Mehr steigende Sach- und Geldspenden

CBM auf Erfolgskurs

GDN - Die Christoffel-Blindenmission einer der größten und ältesten Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland,ist weiter auf Erfolgskurs.Sie fördert seit mehr als 110 Jahren Menschen mit Behinderungen in Entwicklungsländern.
Die Aufgabe der CBM ist es, das Leben von Menschen mit Behinderungen zu verbessern, Behinderungen zu vermeiden und gesellschaftliche Barrieren abzubauen. Die CBM unterstützt zurzeit 525 Projekte in 55 Ländern.

So konnte man den positiven Trend der Spendenbereichsschaft von privat Personen
und Organisationen 2018 steigen um fünf Prozent auf 58,1 Millionen Euro. Hinzu kommen Sachspenden in Höhe von 204,2 Millionen Euro - ein Zuwachs von 26,2 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Der Hauptgrund war eine um rund 24,5 Millionen Euro höhere Medikamentenspende der Firma Merck Sharp & Dohme (MSD) für das Programm zur Bekämpfung von Flussblindheit. Weitere Erträge stammen aus Nachlässen, öffentlichen Mitteln und Bußgeldern.
Auch in diesen Bereichen gab es im vergangenen Jahr deutliche Zuwächse. "Die steigenden Erträge auf allen Ebenen sind eine Bestätigung unserer Arbeit und Ansporn zugleich", erklärt CBM-Vorstand Dr. Rainer Brockhaus. "Wir sind dankbar für das Vertrauen unserer knapp 470.000 Spenderinnen und Spender. Nur mit ihrer Unterstützung kann die CBM das Leben von Menschen mit Behinderungen in den ärmsten Ländern der Welt dauerhaft verbessern." Um künftig noch mehr Betroffenen helfen zu können, baute die CBM ihre Fundraising-Maßnahmen aus.
Gleichzeitig flossen aus Deutschland rund 46 Millionen Euro in die weltweite Projektarbeit der CBM, das sind rund 60 Prozent der Gesamtbeiträge aus der internationalen Föderation.
Insgesamt erhielten fast zwölf Millionen Menschen im Jahr 2018 medizinische Hilfe, Bildung und Rehabilitation in den Kernbereichen der CBM-Arbeit (Augen-, HNO-, orthopädische und andere Erkrankungen sowie Behinderungen). wird die CBM auch in Zukunft arbeiten."Durch die Hilfe und

zahlreicher Unterstützung konnte Joseph Munyankiko aus Ruanda den beidseitigen grauen Star besiegen. Nach der OP kann er heute wieder sehen.



Joseph Munyankiko kann heute wieder sehen.
Quelle: CBM
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