Kultur
Hommage an die Pressefreiheit
Filmkritik: Verliebt in die Gefahr
Rom, ewige Stadt. (Quelle: Michelle Eickmeier)
GDN -
Filmkritik: Verliebt in die Gefahr (Year of the Gun), 1991.
Verliebt in die Gefahr (Year of the Gun) ist auch eine Hommage an den Journalismus. Wie nah darf ein Reporter dem Verbrechen kommen, um die Distanz zu wahren, wenn er bereits mittendrin ist, in der Gefahr?
Verliebt in die Gefahr (Year of the Gun) ist auch eine Hommage an den Journalismus. Wie nah darf ein Reporter dem Verbrechen kommen, um die Distanz zu wahren, wenn er bereits mittendrin ist, in der Gefahr?
Verliebt in die Gefahr (Year of the Gun) ist auch eine Hommage an den Journalismus. Wie nah darf ein Reporter dem Verbrechen kommen, um die Distanz zu wahren, wenn er bereits mittendrin ist, in der Gefahr? Der Film lenkt damit den Blick auf die Arbeit von Reportern, die weltweit verfolgt und getötet werden, wenn sie investigativ recherchieren. Sich mutwillig der Gefahr aussetzen zu wollen, ist in der Realität aber eher nicht der Fall. Hier ist alles in einem: Action, Leidenschaft, Geschichte und Rom, die ewige Stadt. Die Dreiecksromanze (Sharon Stone/Andrew McCarthy/Valeria Golino) inmitten des italienischen Linksterrorismus lässt kein reines Weinglas leer ...
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weitere Informationen: https://my.tvspielfilm.de/kino/filmarchiv/film/verliebt-in-die-gefahr,1320572,ApplicationMovie.html
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