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Eselzentrum auf Hilfe angewiesen
Tiere in Not
GDN -
Seit vielen Jahren schon nimmt das “Eselzentrum Trierer Land“
Tiere auf ,die schwere Zeiten und Elend hinter sich haben. Nicht mehr gewollte
Tiere, oder aus schlechter Haltung .Vom Veterinäramt beschlagnahmt.
Tiere auf ,die schwere Zeiten und Elend hinter sich haben. Nicht mehr gewollte
Tiere, oder aus schlechter Haltung .Vom Veterinäramt beschlagnahmt.
Hinzu kamen noch im Laufe der Jahre weiter hinzukommende Notfälle. Sie
sorgten dafür, dass der Verein eine gewisse Lobby erhielt. Jetzt, nach der
Korona-Pandemie ,leidet der noch relativ junge Verein unter großen Schwierigkeiten.
Nach den fehlenden Events reicht das noch vorhandenen Geld kaum
aus ,um die Schützlinge zu versorgen.
Die Gründung des Vereins erfolgte 2018 eben mit dem Gedanken
Tiere in Not zu helfen. Hierzu gehörten Rosemarie Müller (Eselmutti und
Eseltrainerin), Kay Schulz (Co-Trainer) sowie Wolfgang Weiske (Schatzmeister).
sorgten dafür, dass der Verein eine gewisse Lobby erhielt. Jetzt, nach der
Korona-Pandemie ,leidet der noch relativ junge Verein unter großen Schwierigkeiten.
Nach den fehlenden Events reicht das noch vorhandenen Geld kaum
aus ,um die Schützlinge zu versorgen.
Die Gründung des Vereins erfolgte 2018 eben mit dem Gedanken
Tiere in Not zu helfen. Hierzu gehörten Rosemarie Müller (Eselmutti und
Eseltrainerin), Kay Schulz (Co-Trainer) sowie Wolfgang Weiske (Schatzmeister).
Das wenige Geld, das für die Unterbringung und Versorgung von 22 Equiden von einer Tierstiftung monatlich gezahlt wurde, und das Einkommen aus zwei Angestelltengehältern reichte einfach nicht mehr aus. Trotz privater Einschränkungen schmolzen auch noch die Ersparnisse dahin. Dies war auch der Anlass, an die Öffentlichkeit zu gehen und andere tierliebe Menschen in die Sorge für den Gnadenhof mit einzubeziehen, um als Verein Sach-, Futter- und Geldspenden entgegennehmen zu können.
Wolfgang Weiske betont, das auch jeder private Cent in die Versorgung der
Tiere gesteckt würde.Und sei es noch so kleine Hilfen ob materiell, finanziell oder auch in Form von tatkräftiger Unterstützung. Zur Zeit sind 36 Esel, 8 Mulis, 4 Ponys, 3 Hunde, 20 Katzen, 2 Gänse, 7 Laufenten, 12 Hühner und 3 Hasen in ihrem neue Zuhause ansässig.
Alle leben so artgerecht wie möglich auf dem ca. 5 ha großen Hof und weiteren ca. 10 ha teils hinzu gepachtetem Land in Alleinlage, mitten in der herrlichen Natur zwischen Trierweiler und Metzdorf.
Tiere gesteckt würde.Und sei es noch so kleine Hilfen ob materiell, finanziell oder auch in Form von tatkräftiger Unterstützung. Zur Zeit sind 36 Esel, 8 Mulis, 4 Ponys, 3 Hunde, 20 Katzen, 2 Gänse, 7 Laufenten, 12 Hühner und 3 Hasen in ihrem neue Zuhause ansässig.
Alle leben so artgerecht wie möglich auf dem ca. 5 ha großen Hof und weiteren ca. 10 ha teils hinzu gepachtetem Land in Alleinlage, mitten in der herrlichen Natur zwischen Trierweiler und Metzdorf.
Des weiteren, so Weiske, sei Aufklärungsarbeit für alle sehr wichtig. Dabei gebe es Eselwanderungen, "Eselkuscheln", Basiskurse über esel- bzw. Muli gerechte Haltung, den "Eselführerschein", Vermittlungshilfen sowie Hilfe und Beratung rund um Esel und Mulis. Die Termine der Veranstaltungen, Kurse usw. werden auf Facebook veröffentlicht können oder auch telefonisch gebucht werden. Private Termine seien jederzeit buchbar!
Zu der aktuellen Situation teilt der Verein mit:“
Leider zwingt uns Corona dazu, das Eselzentrum geschlossen zu halten. Jedoch kann sich die Situation täglich ändern“. Man hoffe das die Einschränkungen noch gelockert
werden um offiziell mit einem Event Eselkuscheln neu durch zu starten. www. eselzentrum-trierer-land.de
Zu der aktuellen Situation teilt der Verein mit:“
Leider zwingt uns Corona dazu, das Eselzentrum geschlossen zu halten. Jedoch kann sich die Situation täglich ändern“. Man hoffe das die Einschränkungen noch gelockert
werden um offiziell mit einem Event Eselkuscheln neu durch zu starten. www. eselzentrum-trierer-land.de
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