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Vinnhorst hält niedersächsische Fahne hoch

Handball: Aufstiegsrunde 2. Liga


Vinnhorst darf weiter hoffen (Quelle: Hartmut Butt)
GDN - Drei Teams aus Niedersachsen haben sich im April auf die Reise gemacht in Richtung 2. Handball-Bundesliga. Nach Abschluss der Vorrunde darf mit dem TuS Vinnhorst nur eine Männer-Vertretung ihren Traum weiter verfolgen. Die Vinnhorster stehen in der Zwischenrunde.
In der treffen sie am Sonnabend, 22. Mai 2021, auf den Sieger der Vorrundengruppe B. Das ist das Team des HC Oppenweiler/Backnang. Anpfiff des Hinspiels ist um 18 Uhr. Eine Woche später findet das Rückspiel um 20 Uhr statt. Zwei Siege gegen den HC Eintracht Hildesheim (30:26) und ein Erfolg beim TuS Spenge (29:22) sowie ein kampfloser Erfolg gegen den MTV Braunschweig haben zum Erreichen der Zwischenrunde ausgereicht.
Die Akteure des MTV Braunschweig hatten Pech, durften die finalen Spiele gegen den TuS Vinnhorst und den VfL Eintracht Hagen nicht mehr bestreiten, nachdem bei einem Spieler ein Corona-Test positiv ausgefallen war. Die Spiele wurden jeweils mit 2:0-Punkten und 0:0-Tore für die Gegner gewertet. Bei zwei Siegen hätten die Braunschweiger durchaus noch die Chance gehabt, die Zwischenrunde zu erreichen. Wozu sie in der Lagen sind, haben sie beim 31:30-Sieg gegen den HC Empor Rostock unter Beweis gestellt.
Etwas mehr ausgerechnet hatten sich die Handballer des HC Eintracht Hildesheim. Der ehemalige Erst- und Zweitligist wollte mindestens die Zwischenrunde erreichen. Als Fünfter wurde dies knapp verfehlt. Entscheidend Boden haben die Schützlinge von Trainer Jürgen Bätjer bereits am zweiten und dritten Spieltag verloren. Nach einer enttäuschenden Leistung wurde beim 1. VfL Potsdam mit 24:30 verloren und anschließend zogen die Hildesheimer im Heimspiel gegen den TuS Vinnhorst mit 26:30 den Kürzeren. Wozu die Hildesheimer in der Lage sind, zeigten sie beim Punktgewinn in Hagen und bei der knappen Heimniederlage gegen Rostock.
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