Sport
Vier Treffer durch Lea Schüller
Frauen-Fußball: WM-Qualifikation
Zweiter Sieg im zweiten Quali-Spiel (Quelle: Hartmut Butt)
GDN -
Es war kein Selbstläufer. Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft musste sich gegen Serbien strecken, um am Ende mit 5:1 (0:1) als klarer Sieger vom Platz gehen zu können. Überragend auf deutscher Seite: Angreiferin Lea Schüller vom deutschen Meister FC Bayern München.
Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg nahm gegenüber dem 7:0-Sieg gegen Bulgarien zwei Veränderungen in ihrem Team vor. Für Abwehrspielerin Sophia Kleinherne rückte Lena Lattwein ins Team. Für Sydney Lohmann durfte Jule Brand beginnen, die nach ihrer Einwechslung gegen Bulgarien für frischen Wind im Spiel gesorgt hatte.
Gegen Serbien legte Deutschland in Chemnitz einen Fehlstart hin. Bereits nach drei Minuten schlug der Ball im deutschen Tor ein. Nina Matejic traf für die Gäste, die in der ersten Halbzeit bei ihren Angriffen immer gefährlich waren. Das deutsche Team hatte viel Ballbesitz, aber zu einem Torerfolg reichte es nicht.
Gegen Serbien legte Deutschland in Chemnitz einen Fehlstart hin. Bereits nach drei Minuten schlug der Ball im deutschen Tor ein. Nina Matejic traf für die Gäste, die in der ersten Halbzeit bei ihren Angriffen immer gefährlich waren. Das deutsche Team hatte viel Ballbesitz, aber zu einem Torerfolg reichte es nicht.
Nach der Pause drängten die Gastgeber auf den Ausgleich, der früh fiel. Lea Schüller traf in der 49. Minute. Die Münchnerin legte nach, traf in der 54., 71. und 77. Minute, brachte Deutschland auf Siegkurs. Die eingewechselte Melanie Leupolz kam auch noch zu einem Torerfolg. Sie stellte den 5:1-Endstand her.
In der Weltmeisterschafts-Qualifikationsgruppe H stehen die deutschen Frauen nun mit zwei Siegen und 12:1-Tore da. Dass Spiel gegen Serbien machte aber auch deutlich, dass Martina Voss-Tecklenburg noch einiges an Arbeit vor sich hat, damit die deutsche Riege wieder in die Weltspitze vorstoßen kann.
In der Weltmeisterschafts-Qualifikationsgruppe H stehen die deutschen Frauen nun mit zwei Siegen und 12:1-Tore da. Dass Spiel gegen Serbien machte aber auch deutlich, dass Martina Voss-Tecklenburg noch einiges an Arbeit vor sich hat, damit die deutsche Riege wieder in die Weltspitze vorstoßen kann.
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