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AIDAcosma startet Emsüberführung
Drittes Kreuzfahrtschiff fertig gestellt
GDN -
Trotz der Corona-Pandemie mit vielen Einschränkungen gibt es auch erfreuliches von der Meyer Werft zu berichten .
Obwohl die Arbeiten an den Kreuzfahrtschiffen langsamer als geplant verlaufen, konnte
am Samstag den 23.Oktober wieder ein Ozean Riese die Werft verlassen.
Obwohl die Arbeiten an den Kreuzfahrtschiffen langsamer als geplant verlaufen, konnte
am Samstag den 23.Oktober wieder ein Ozean Riese die Werft verlassen.
Die AIDAcosma ist somit das 115. Kreuzfahrtschiff der Meyer Gruppe. Unter den
Augen von vielen Schaulustigen begann das Manöver kurz nach Mitternacht.
40 Kilometer galt es auf dem schmalen Fluss bis zudem Emssperrwerk zu bewältigen.
Bei einem günstigen Wasserstand konnte die AIDAcosma ihren Hin und
zurück Weg schneller absolvieren als geplant. Auf dem 337 Meter langem Schiff
waren wehrend der Emsüberführung und anschließenden technischen und nautischen
Probefahrten ca. 1400 Personen an Bord. Rund 99 Prozent verfügten dabei über
eine vollständige Covid-19-Schutzimpfung, die übrigen waren genesen oder getestet.
Jochen Busch, Projektleiter der Meyer Werft betonte, „„Damit haben wir einen Meilenstein im Gesundheitsschutz erreicht und können uns trotz der weiterhin gegebenen Einschränkungen durch die Pandemie auf die Fertigstellung des Schiffes konzentrieren“. Umwelt - und Klimaschutz wird bei
der Meyer Werft groß geschrieben. So wurde die AIDAcosma ,so wie ihre beiden vorherigen
Schiffe bereits, auch jetzt mit dem -emissionsarmen LNG_Antrieb ausgerüstet.
der Meyer Werft groß geschrieben. So wurde die AIDAcosma ,so wie ihre beiden vorherigen
Schiffe bereits, auch jetzt mit dem -emissionsarmen LNG_Antrieb ausgerüstet.
Neben einer Reduzierung des CO2-Ausstoßes werden so Stickoxide und Feinstaub nahezu vollständig vermieden – Schwefeloxide entfallen komplett. Aktuell verfügen alle Schiffe ,die im Auftragsbuch der Werft stehen, über
dieses Antriebssystem. Des weiteren wird an neuen Technologien ,wozu auch Brennstoffzellen
und synthetische Brennstoffe gehören intensiv gearbeitet.
dieses Antriebssystem. Des weiteren wird an neuen Technologien ,wozu auch Brennstoffzellen
und synthetische Brennstoffe gehören intensiv gearbeitet.
An der Aktion nahm ein Team der Lotsenbrüderschaft Emden teil. Damit auch alles stets funktioniert,
trainiert das Team stets an einem computergesteuerten
Simulator der in Wageningen(NL) stationiert ist.
Anfang November soll die „AIDAcosma“ zu ihrer ersten Probefahrt auf der Nordsee in Richtung
Norwegen durchführen.. Letzte Arbeiten werden noch in Bremerhaven durchgeführt
um anschließend mit dem ende des Jahres der Reederei zu übergaben.
trainiert das Team stets an einem computergesteuerten
Simulator der in Wageningen(NL) stationiert ist.
Anfang November soll die „AIDAcosma“ zu ihrer ersten Probefahrt auf der Nordsee in Richtung
Norwegen durchführen.. Letzte Arbeiten werden noch in Bremerhaven durchgeführt
um anschließend mit dem ende des Jahres der Reederei zu übergaben.
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