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MEYER-Team schafft vierte Ablieferung seit Beginn der Pandemie
Erfolgreiche Übergabe
GDN -
Erfolgreiche Fertigstellung eines Kreuzfahrtschiffes von der Belegschaft
der Meyer Werft in Papenburg. Die Aidacosma konnte an Aida Cruises
erfolgreich abgeliefert werden und das zum vierten mal seit Beginn der
Pandemie.
Erfolgreiche Fertigstellung eines Kreuzfahrtschiffes von der Belegschaft
der Meyer Werft in Papenburg. Die Aidacosma konnte an Aida Cruises
erfolgreich abgeliefert werden und das zum vierten mal seit Beginn der
Pandemie.
„Ich danke allen Beteiligten für den Einsatz und das Engagement an Bord, auf der Werft und aus dem Homeoffice. Wir haben einmal mehr bewiesen, dass wir trotz der schwierigen Umstände durch die Corona-Pandemie erstklassige Schiffe bauen und abliefern können. Mit der Costa Toscana von MEYER TURKU ist es sogar das zweite Schiff, das wir als MEYER Gruppe innerhalb von weniger als drei Wochen an die Carnival Corporation abliefern.“, so Geschäftsführer Jan Meyer.
Die Werft baute somit das neunte Schiff für Aida Cruises. Auch hier umweltfreundlich.
So verfügt das Schiff, wie bereits das Schwesterschiff Aidanova, über einen -emissionsarmen
LNG – Antrieb. Die AIDAnova war 2018 das weltweit erste Kreuzfahrtschiff mit diesem innovativen Antrieb.
Meyer betonte, dass verschiedene Auswirkungen der Pandemie in den vergangenen
Wochen an Bord der Aidacosma stets für Herausforderungen gesorgt habe. "Insgesamt haben wir diese aber bis zum Schluss gut gemeistert. Der Fortschritt der Fertigstellung und die Probefahrten liefen gut, sodass wir wieder ein Schiff in hoher MEYER-Qualität abgeliefert, die unsere Kunden von uns kennen.“, erklärt Projektleiter Jochen Busch.
So verfügt das Schiff, wie bereits das Schwesterschiff Aidanova, über einen -emissionsarmen
LNG – Antrieb. Die AIDAnova war 2018 das weltweit erste Kreuzfahrtschiff mit diesem innovativen Antrieb.
Meyer betonte, dass verschiedene Auswirkungen der Pandemie in den vergangenen
Wochen an Bord der Aidacosma stets für Herausforderungen gesorgt habe. "Insgesamt haben wir diese aber bis zum Schluss gut gemeistert. Der Fortschritt der Fertigstellung und die Probefahrten liefen gut, sodass wir wieder ein Schiff in hoher MEYER-Qualität abgeliefert, die unsere Kunden von uns kennen.“, erklärt Projektleiter Jochen Busch.
Erfolgreich auch die Zahlen im Auftragsbuch. Bis 2025 stehen noch insgesamt acht Kreuzfahrtschiffe
für internationale Kunden sowie ein Apartment-Schiff für Ocean Residences auf dem Programm.
Dessen Bau noch unter Finanzierungsvorbehalt steht.
„2022 werden wir mit der Disney Wish und der ARVIA für P&O Cruises noch zwei große Schiffe abliefern. In den folgenden Jahren sind es jeweils ein großer und ein kleiner Neubau. Das ist deutlich weniger, als wir vor Ausbruch der Pandemie geplant hatten.“ sagt Geschäftsführer Thomas Weigend.
für internationale Kunden sowie ein Apartment-Schiff für Ocean Residences auf dem Programm.
Dessen Bau noch unter Finanzierungsvorbehalt steht.
„2022 werden wir mit der Disney Wish und der ARVIA für P&O Cruises noch zwei große Schiffe abliefern. In den folgenden Jahren sind es jeweils ein großer und ein kleiner Neubau. Das ist deutlich weniger, als wir vor Ausbruch der Pandemie geplant hatten.“ sagt Geschäftsführer Thomas Weigend.
Erfolgreich auch die Zahlen im Auftragsbuch. Bis 2025 stehen noch insgesamt acht Kreuzfahrtschiffe
für internationale Kunden sowie ein Apartment-Schiff für Ocean Residences auf dem Programm.
Dessen Bau noch unter Finanzierungsvorbehalt steht.
„2022 werden wir mit der Disney Wish und der ARVIA für P&O Cruises noch zwei große Schiffe abliefern. In den folgenden Jahren sind es jeweils ein großer und ein kleiner Neubau. Das ist deutlich weniger, als wir vor Ausbruch der Pandemie geplant hatten.“ sagt Geschäftsführer Thomas Weigend.
für internationale Kunden sowie ein Apartment-Schiff für Ocean Residences auf dem Programm.
Dessen Bau noch unter Finanzierungsvorbehalt steht.
„2022 werden wir mit der Disney Wish und der ARVIA für P&O Cruises noch zwei große Schiffe abliefern. In den folgenden Jahren sind es jeweils ein großer und ein kleiner Neubau. Das ist deutlich weniger, als wir vor Ausbruch der Pandemie geplant hatten.“ sagt Geschäftsführer Thomas Weigend.
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