Braunschweig hat zwei heiße Eisen im Feuer

GDN - Spannend wie selten zuvor verläuft der Meisterschaftskampf in der niedersächsischen Landesliga, Staffel Ost, der Frauen. Vier Teams können noch von der Meisterschaft träumen, den Aufstieg in die Oberliga realisieren.

An der Spitze der Tabelle rangiert die SG Zweidorf/Bortfeld aus dem Landkreis Peine. Trotz der Heimniederlage im Nachholspiel gegen Eintracht Braunschweig (27:29) sind die Schützlinge von Trainer Ulrich Bollmann noch vorn. Nach Minuspunkten auf gleicher Höhe ist die SG VfL Wittingen/Stöcken. Auf Rang zwei und drei sind der MTV Braunschweig und Eintracht Braunschweig platziert.

Das Restprogramm hält für das Quartett noch einige hohe Hürden bereit. Die SG Zweidorf/Bortfeld trifft in eigener Halle noch auf die SG Südkreis Clenze und HSG Lachte-Lutter. Auswärts müssen sie gegen letztgenannten Gegner noch ran und im Top-Spiel geht es zur SG VfL Wittingen/Stöcken.

Wittingen muss von allen Top-Teams am häufigsten noch ran. Zunächst geht es am Sonntag zum TuS Altwarmbüchen, danach zur SG Südkreis Clenze. In eigener Halle sind die Konkurrenten MTV Braunschweig und SG Zweidorf/Bortfeld zu Gast sowie Clenze. Zum Abschluss der Saison wartet die HSG Lachte-Lutter.

Der Zweite MTV Braunschweig hat in Wittingen und beim SV Garßen Celle schwierige Auswärtsspiele vor sich. Zu Hause sind Celle und die HSG Nord Edemissen die Konkurrenten.

Auf den ersten Blick haben die Spielerinnen von Eintracht Braunschweig scheinbar die einfachsten Aufgaben vor sich. Zunächst geht es zu Hause gegen den TuS Oldau Ovelgönne. Ebenfalls nach Braunschweig reist die HSG Lachte-Lutter. Unangenehmer dürften die Auswärtsaufgaben bei der HSG Nord Edemissen und dem TuS Oldau Ovelgönne werden.

Eines versprechen die restlichen Aufgaben für alle vier Teams: Spannung und hoch motivierte Gegner.