Sport
Drittliga-Absteiger mit neuen Trainern
Handball: Oberliga Frauen
Spannung ist bei den Frauen garantiert (Quelle: Hartmut Butt)
GDN -
14 Frauen-Teams werden am 10./11. September 2022 in die neue Oberliga-Saison in Niedersachsen starten. Damit wird die Liga um eine Mannschaft gegenüber der Vorsaison aufgestockt. Wohlklingende Namen werden die Liga voraussichtlich noch attraktiver als in der Vorsaison machen.
Am Sonnabend, 10. September 2022, werden die Teams der HSG Heidmark und MTV VJ Peine die neue Saison eröffnen. Anpfiff ist um 16 Uhr. Beide Riegen gehörten zu den stärksten Mannschaften in der zurückliegenden Spielzeit. Peine wurde Dritter, Heidmark folgte auf Rang vier. Die Begegnung in Dorfmark ist nicht der einzige Leckerbissen am Eröffnungswochenende. Auch das Nachbarschaftsduell zwischen dem Oberliga-Rückkehrer MTV Großenheidorn und HSG Schaumburg-Nord verspricht am 10. September 2022 von 19.30 Uhr an ebenfalls große Spannung.
Zweiter Aufsteiger neben den Großenheidornerinnen ist der MTV Braunschweig. Die Braunschweiger erzielten bislang ihre größten Erfolge im Männerbereich. Umso größer war die Freude bei den Frauen, die sich in der Landesliga Ost an die Spitze der Tabelle stzten. Sie müssen zum Auftakt am 11. September 2022 zum heimstarken Northeimer HC reisen. Anwurf ist um 14.15 Uhr.
Für eine Steigerung des Niveaus werden sicherlich die beiden Drittliga-Absteiger VfL Wolfsburg und Hannoverscher SC sorgen. Bei den Wolfsburgerinnen soll Christoph Geis für einen Neuaufbau sorgen. Er kommt vom SC Germania List. Beim Hannoverschen SC hat Maximilian Lübbersmeyer das Sagen. Er ist der Nachfolger von Thomas Löw.
Für eine Steigerung des Niveaus werden sicherlich die beiden Drittliga-Absteiger VfL Wolfsburg und Hannoverscher SC sorgen. Bei den Wolfsburgerinnen soll Christoph Geis für einen Neuaufbau sorgen. Er kommt vom SC Germania List. Beim Hannoverschen SC hat Maximilian Lübbersmeyer das Sagen. Er ist der Nachfolger von Thomas Löw.
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