Politik
Deutschland muss sich dem Verbot von Atomwaffen anschließen
Die Linke
(Quelle: Bild von Clker-Free-Vector-Images auf Pixabay )
GDN -
Atomwaffen machen die Welt nicht sicherer. Die Existenz von Atomwaffen bedeutet, mit der ständigen Bedrohung der Existenz der Menschheit zu leben. Ein unvorhergesehenes Ereignis kann im Prinzip jederzeit zu einem fatalen Schlagabtausch führen.
Anlässlich des Jahrestags des Inkrafttretens des Atomwaffenverbotsvertrags am 22. Januars sagt Tobias Bank, Bundesgeschäftsführer der Partei DIE LINKE:
„Atomwaffen machen die Welt nicht sicherer. Die Existenz von Atomwaffen bedeutet, mit der ständigen Bedrohung der Existenz der Menschheit zu leben. Ein unvorhergesehenes Ereignis kann im Prinzip jederzeit zu einem fatalen Schlagabtausch führen.
„Atomwaffen machen die Welt nicht sicherer. Die Existenz von Atomwaffen bedeutet, mit der ständigen Bedrohung der Existenz der Menschheit zu leben. Ein unvorhergesehenes Ereignis kann im Prinzip jederzeit zu einem fatalen Schlagabtausch führen.
Deutschland hat die Verträge zum Verbot von Chemie- und Biowaffen unterzeichnet. Konsequent wäre, sich für ein weltweites Verbot aller Massenvernichtungswaffen einzusetzen.
Es ist unbegreiflich, dass Deutschland sich mit der Lagerung US-Amerikanischer Atomwaffen und der Anschaffung neuer Trägerflugzeuge für Atomwaffen an dem gefährlichen Spiel der gegenseitigen Drohung mit atomarer Auslöschung beteiligt. Deutschland sollte seiner Verantwortung in der Welt gerecht werden und umgehend den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen.“
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Es ist unbegreiflich, dass Deutschland sich mit der Lagerung US-Amerikanischer Atomwaffen und der Anschaffung neuer Trägerflugzeuge für Atomwaffen an dem gefährlichen Spiel der gegenseitigen Drohung mit atomarer Auslöschung beteiligt. Deutschland sollte seiner Verantwortung in der Welt gerecht werden und umgehend den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnen.“
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