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Freudestrahlend in die Zukunft

Weltlachtag

GDN - Die Christoffel-Blindenmission(CBM) lässt unzählige Kinder in den ärmsten Regionen der Welt wieder lächeln. Nach dem Motto: Lachend ist gesund ,stärkt die Gemeinschaft als auch den Frieden, schaffte es die Lachyogo -Bwegung unzählig vielen Menschen zu begeistern
und nicht nur etliche Lachclubs.
In der Tat schaffte sie es sogar einen eigenen
Welttag hervor zu bringen. Am letzten Wochenende fand nun der Weltlachtag statt.
In vielen Ländern Afrikas haben Kinder mit Behinderungen wenig Grund zum Lachen. Oft fehlt ihren Familien das Geld für eine Behandlung, meist werden sie zusätzlich noch gehänselt und ausgeschlossen. Hier hilft die Christoffel-Blindenmission (CBM): Sie operiert blinde Kinder, damit sie wieder sehen. Andere fördert sie mit Rehabilitation, damit sie eigenständig leben können. So war es auch bei Mohamed, Shalom, Benjamin und Heri. Vier Kinder, die heute am Weltlachtag allen Grund haben, glücklich in die Zukunft zu blicken.
Wie z.b.. der 7-jährige Mohamed aus Tansania . Nach einer Operation am Grauen Star kann er wieder sehen. Es ist noch nicht lange her, da musste seine Mutter den Jungen von der Schule nehmen, weil er nahezu blind durch Grauen Star war. Jetzt nach der Operation freut er sich, endlich ins Klassenzimmer zurückkehren und mit seinen Freunden wieder Fußball spielen zu können.
Ihre Brille gibt die 5-jährige Shalom aus Uganda nicht mehr her! Ebenso wie das glückliche Lächeln, seitdem sie weiß, dass sie endlich zur Schule gehen wird! Auch Shalom war bis vor kurzem blind durch Grauen Star. Von anderen Kindern wurde sie gehänselt, niemand wollte mit ihr spielen. Seit der Operation ist sie wie ausgewechselt: ein fröhliches Mädchen, voller Tatendrang.  
 
Eine lange Zeit konnte auch der 6-jährige Benjamin aus Sambia weder sprechen noch laufen. Unvorstellbar, wenn man den aufgeweckten Jungen mit dem verschmitzten Lächeln heute sieht. Benjamin hat Zerebralparese. Sie ist Folge einer frühkindlichen Hirnschädigung und verursacht bei ihm vor allem Bewegungsstörungen. Seit er Physiotherapie bekommt, macht er enorme Fortschritte. Inzwischen geht er sogar zur Schule.
Der 14-jährige Heri aus Tansania lacht schon jetzt, weil er weiß, dass er nach der Abnahme des Verbands auf dem rechten Auge wieder sehen wird. Vor acht Jahren wurde der Junge beim Spielen mit einem Stock am Auge verletzt, hat seitdem Grauen Star. Für die Behandlung fehlte seinen Eltern das Geld. Bei einem Außeneinsatz finden Mitarbeiter des lokalen CBM-Partners den Jungen. Nach der OP ist er überglücklich: Vielleicht erfüllt sich ja sein Traum, Polizist zu werden.
 
Quelle: CBM, Tanja Plenk
Benjamin aus Sambia
Heri aus Tansania
Mohamed
Die 14 .jährige Shalom
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