Sport
Nations League der Frauen startet im September
Frauen-Fußball: Nations League
Deutschland startet in Dänemark (Quelle: Hartmut Butt)
GDN -
Die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen ist gerade einmal einige Tage vorbei, da startet im September für die europäischen Teams bereits der nächste Wettbewerb. Gemeint ist die Nations League, die ihre Premiere bei den Frauen feiert.
Der Wettbewerb ist bei seiner Premiere besonders attraktiv, denn die zwei Finalistinnen dürfen neben Gastgeber Frankreich Europa bei den Olympischen Spielen in Paris vertreten. Die Division A ist die Liga der 16 stärksten europäischen Teams. Mit vertreten sind Deutschland, die Schweiz und Österreich. In vier Vierer-Gruppen werden die Gruppensieger ermittelt, die in die Endrunde einziehen. Die Tabellendritten spielen gegen die Zweitplatzierten der Division B Absteiger aus. Die vier Schlusslichter der vier Gruppen müssen direkt in die Division B absteigen.
Die deutsche Mannschaft wurde in die Gruppe 3 gelost. Als Gegner warten Dänemark, Island und Wales. Zum Auftakt wartet am Freitag, 22. September 2023, in Viborg mit Dänemark von 18 Uhr an der vermutlich stärkste Gruppengegner. Am Dienstag, 26. September 2023, wartet von 18.15 Uhr an Island in Bochum zum Hinspiel.
Eine schwere Gruppe hat die Schweiz erwischt, die auf Weltmeister Spanien, den WM-Dritten Schweden und Italien trifft. Die Schweizer starten am 22. September 2023 von 19.30 Uhr an gegen Italien. Am 26.September 2023 geht es mit einem Auswärtsspiel in Spanien weiter.
Eine schwere Gruppe hat die Schweiz erwischt, die auf Weltmeister Spanien, den WM-Dritten Schweden und Italien trifft. Die Schweizer starten am 22. September 2023 von 19.30 Uhr an gegen Italien. Am 26.September 2023 geht es mit einem Auswärtsspiel in Spanien weiter.
Auch die Gruppe 1 hat es in sich. Mit der Niederlande und England sind zwei Hochkaräter in der Gruppe vertreten. Hinzu kommen Belgien und Schottland, die auch nicht zu unterschätzen sind. Ein schweres Unterfangen wird es in Gruppe 2 auch für Österreich, das sich mit Frankreich, Norwegen und Portugal messen muss. Die Österreicherinnen werden nach der verpassten Weltmeisterschaft darauf brennen, den Favoriten ein Bein zu stellen.
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