Sport
Ehemalige Drittligisten schlagen den Takt
Handball: Oberliga Männer
Spannung im Meisterschaftskampf (Quelle: Hartmut Butt)
GDN -
Wie die Zeit vergeht: In der niedersächsischen Oberliga der Männer ist bereits ein Drittel der Hinrunde absolviert. Vier Teams sind noch ungeschlagen. Alle vier sind ehemalige Drittligisten und werden mit hoher Wahrscheinlichkeit die Meisterschaft unter sich ausmachen.
Viele Experten hatten vor der Saison geäußert, dass es eine spannende Spielzeit wird. Bis jetzt haben sie recht. Der Tabellenführer MTV Vorsfelde und der Zweite TV Bissendorf-Holte haben erst einen Zähler abgegeben. Und das war im direkten Vergleich, der in Vorsfelde am ersten Spieltag 30:30 endete. Dass mit Vorsfelde in dieser Saison zu rechnen ist, bewiesen die Ost-Niedersachsen am vergangenen Wochenende, als sie mit 40:31 bei der HSG Schaumburg-Nord erfolgreich waren. Auch ein überragender Haakon Wiebe auf Schaumburger Seite konnte die Niederlage nicht verhindern. Er erzielte acht Tore.
Mit einem Spiel weniger und dafür ohne Verlustpunkt stehen Handball Hannover-Burgwedel und der Northeimer HC da. Burgwedel musste sich am Freitagabend gegen eine starke SV Alfeld mächtig strecken, um mit 33:28 zu gewinnen. Am 7. Oktober kommt es zum Gipfeltreffen gegen den Northeimer HC. Eine Mannschaft oder beide Teams werden danach mit Minuspunkten dastehen.
Im Tabellenkeller steht Aufsteiger SG Börde Handball. Dass der Aufsteiger durchaus in der Lage ist mitzuhalten, bewies er in den Vergleichen mit dem VfL Hameln und TV Jahn Duderstadt. Ebenfalls ohne Punkt steht der VfB Fallersleben da, der ein hartes Auftaktprogramm zu absolvieren hatte. Mit Burgwedel, Northeim und Bissendorf waren Top-Teams die Gegner.
Im Tabellenkeller steht Aufsteiger SG Börde Handball. Dass der Aufsteiger durchaus in der Lage ist mitzuhalten, bewies er in den Vergleichen mit dem VfL Hameln und TV Jahn Duderstadt. Ebenfalls ohne Punkt steht der VfB Fallersleben da, der ein hartes Auftaktprogramm zu absolvieren hatte. Mit Burgwedel, Northeim und Bissendorf waren Top-Teams die Gegner.
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