Bundesregierung ohrfeigt seiner Bürger ab und verschwendet sinnlos Geld

berlingpress - Es ist wieder mal soweit. Die Bundesregierung zeigt wieder, wie unfähig sie ist, das Richtige und Wichtige zu tun. Anders kann man es nicht sagen, was gestern bekannt wurde und im Februar gemacht wird. In verschiedenen Bezirken Berlins wird die Bundestagswahl wiederholt. Und das, für eine minimale Sitzverschiebung im Bundestag. Da fragt man sich ob das der Ernst der Regierung ist.

Das gipfelt schon fast in Ohrfeigen für den Bürger, was die Bundesregierung da beschlossen hat. Überall wird gespart auf Kosten des Bürgers, die gesetzliche Mehrwertsteuer in der Gastronomie um 12% wieder angehoben, die Benzinpreise steigen, der Strom wird wieder teurer, die Energiepauschale für Elektroautos wurde ein Jahr früher beendet und die Bundesregierung hat nichts anderes zu tun als einen hohen zweistelligen Millionenbetrag für eine Bundestagsneuwahl auszugeben, welcher im Höchstfall eine minimale Sitzverschiebung im Bundestag zur Folge hat. Und das gerade mal 18 Monate vor der nächsten Bundestagswahl. Da fragt sich der Bundesbürger doch ernsthaft, ob man diese Regierung, aber auch die CDU/CSU überhaupt noch für voll nehmen kann.

Wir haben hier in Deutschland ja auch keine anderen Probleme als eine minimale Sitzverschiebung im Bundestag. Da geht es um vielleicht fünf Sitze und draußen im realen Leben geht es zum Beispiel um 45000 Wohnungen, die die Bunderegierung dieses Jahr wieder nicht fertigbekommt. Warum wohl? Ach ja, es müssen ja Sitze im Bundestag verschoben werden. Es geht ja auch nicht darum, dass die Bauern den Diesel besteuern und die Landwirtschaftlichen Fahrzeuge versteuern müssen, nein, es geht um die Sitzverschiebung im Bundestag. Aus diesem Grund haben viele Bürger die Blockade von Vizekanzler Harbeck gefeiert und begrüßt. So hat die Regierung mal hautnah gespürt, dass man mit dem Bürger, der sie gewählt hat, nicht mehr machen kann, was man will.

Da muss man sich doch fragen, welche Prioritäten die Bundesregierung setzt. Ähnlich verhält es sich doch auch mit der AfD. Da kommt eine Partei, die doch deutlich nach rechts tendiert und damit in der momentanen Situation viele Bundesbürger anspricht, und schon wird wieder über ein Verbot dieser Partei diskutiert. Und dass nur, weil sie in Umfragen als zweitstärkste Partei dasteht. Es ist schon erstaunlich mit welchen Dingen sich die Bundesregierung beschäftigt und welche Dinge auf der Strecke bleiben. Gerade die Dinge, die dem Bürger wichtig sind, sind der Regierung eher ein Dorn im Auge und werden eben auf das berühmte Abstellgleis geschoben.

Dabei wundert sich dann die Regierung, warum die Zahl der Reichsbürger stetig wächst und die Umfragewerte der regierenden Parteien in den Keller gehen. Ob es aber mit der CDU/CSU oder gar der AfD, an der es wohl kein Vorbeikommen geben wird, besser wird sei dahingestellt. Fakt ist, dass die Bundesregierung derzeit Geld ausgibt für Dinge, die doch unnötig sind. Das Geld kann man wesentlich besser anlegen und auch sinnvoller als für eine minimale Sitzverschiebung im Bundestag. Das sollte auch die Spitze der CDU/CSU so sehen denn so kann man auch keine Grundlage für vertrauen bei den Bürgern schaffen. Und Vertrauen ist das Wichtigste, um die nächste Wahl zu gewinnen.

Aber das konnten deutsche Politiker noch nie. Mal die 5 gerade sein lassen und mal was für den Bürger tun. Die Zeiten sind lange vorbei. Heutzutage sieht jeder nur noch seinen eigenen Vorteil und die Bürger sind egal. Die zahlen doch eh alles, weil sie keine andere Wahl haben. Da kommt aber ein altes Sprichwort in den Sinn.
„Eine Kuh soll man melken, nicht schlachten“

Und irgendwann macht der deutsche Bürger dies alles nicht mehr mit, weil er es nicht mehr will und auch nicht mehr kann. Das liegt aber auch an den Gewerkschaften, die zum ständigen Streik aufrufen, was der Umkehrschluss der Arbeitsweise der Politik und der Preiserhöhungen sind. Aber auch dass ist der falsche Weg, denn da wird mit den Arbeitsplätzen der Bürger gespielt. Letztendlich führt dies auf Versorgungsengpässe sowohl in den Gütern als auch im Personal hin.

Also sollten Politik und Gewerkschaften ihr Handeln mal komplett überdenken und sich mal fragen, wohin sie mit ihren Vorgehensweisen Deutschland bringen. So wie es jetzt ist, wird Deutschland weit davon entfernt sein wieder ein starkes und geachtetes Land zu sein. Kein Wunder, dass jeder zu uns will, weil es ihm hier einfach nur gut geht er nichts tun muss und dafür auch noch Geld bekommt. Auch dass ist ein Punkt der vielen Bürgern aufstößt. Deutschland hat viele viele Baustellen die abgearbeitet müssen und man sollte mal den kleinen Bürger zu Rate ziehen und direkt an der Quelle fragen, wo es hakt. Denn so lernt man sein Land am besten zu verstehen und seine Bürger zu schätzen.