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Bayern: Verletzter sitzt in 1.000 Meter tiefer Höhle fest
GDN -
In den Berchtesgadener Alpen sitzt ein Verletzter in einer über 1.000 Meter tiefen Höhle im Untersberg fest. Am Samstag war eine dreiköpfige Gruppe in die Höhle eingestiegen, teilte die Polizei in Bayern mit.
In der Nacht zum Sonntag sei es dann zu einem Unfall gekommen, bei dem ein 52-Jähriger so schwer verletzt worden sei, dass er den Aufstieg nicht allein bewältigen könne. Einer sein Begleiter habe für den Ausstieg aus der Höhle rund zwölf Stunden gebraucht. Erst dann habe er Hilfe holen können. Insgesamt würden nun rund 200 Einsatzkräfte zur Bergung des Verletzten beitragen. Die Rettung könnte sich laut Bergwacht über mehrere Tage hinziehen, da allein der Abstieg zum Standort des Verletzten etwa 12 Stunden dauern werde.
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