Auto/Motor
Unionsfraktionsvize warnt vor Hängepartie bei VW
"Der Konzern braucht so schnell wie möglich einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden", so der CDU-Wirtschaftspolitiker weiter. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hatte dagegen nach dem Rückzug von Ferdinand Piëch erklärt, es gebe keine Eile bei der Suche nach einem Nachfolger. Kommissarisch hat der frühere IG-Metall-Chef Berthold Huber den Aufsichtsrats-Vorsitz übernommen. Auch SPD-Fraktionsvize Axel Schäfer sieht VW nach dem Wechsel in guten Händen. "Der kommissarische Aufsichtsratschef, der Ministerpräsident und der Betriebsratsvorsitzende sind allesamt Sozialdemokraten. Bei denen ist VW sicher gut aufgehoben", sagte Schäfer.
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