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Mindestens 33 Tote bei Erdrutsch in Kolumbien
GDN -
Bei einem Erdrutsch im Nordwesten Kolumbiens sind am Montag mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 20 weitere seien verletzt worden, teilten die örtlichen Behörden mit.
Mindestens zwei Familien würden noch vermisst. Die Schlammlawine habe mehrere Häuser und Brücken mit sich gerissen und Straßen unpassierbar gemacht. Zuvor hatte es in der Region Antioquia schwere Regenfälle gegeben. Der kolumbianische Präsident Juan Manuel Santos sagte den Betroffenen Unterstützung zu.
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