News
Zugunglück! Vier Tote bestätigt
Noch viel mehr Opfer
Zugunglück (Quelle: Rosenheim24)
GDN -
Bad Aibling (Landkreis Rosenheim) - Schlimmer Unfall am Dienstagmorgen im Berufsverkehr: Auf der Bahnstrecke zwischen Holzkirchen und Rosenheim kam es zu einem Zugunglück. Zwei Meridian-Züge stießen frontal zusammen.
Kurz nach 7 Uhr heute morgen (09.02.2016) kam es auf Höhe des Klärwerks Bad Aibling (Landkreis Rosenheim) zu einem schweren Zugunglück.
Aus noch unklarer Sache sind zwei Meridian-Züge (Bayerische Oberlandbahn) frontal zusammen gestoßen. Es ist eine eingleisige Strecke am Unfallort.
Laut Polizeiangaben gibt es mehrere Tote und zehn Schwerverletzte. Vier Todesopfer sind derzeitig bestätigt. Laut dem Kreisbrandrat zusätzlich bis zu 100 Verletzte. Der Großteil soll leicht verletzt sein.
Unter den Opfern dürften zahlreiche Berufspendler sein. Aufgrund der Faschingsferien saßen keine Schüler in den Zügen.
Aus noch unklarer Sache sind zwei Meridian-Züge (Bayerische Oberlandbahn) frontal zusammen gestoßen. Es ist eine eingleisige Strecke am Unfallort.
Laut Polizeiangaben gibt es mehrere Tote und zehn Schwerverletzte. Vier Todesopfer sind derzeitig bestätigt. Laut dem Kreisbrandrat zusätzlich bis zu 100 Verletzte. Der Großteil soll leicht verletzt sein.
Unter den Opfern dürften zahlreiche Berufspendler sein. Aufgrund der Faschingsferien saßen keine Schüler in den Zügen.
Die Bahnstrecke zwischen Holzkirchen und Rosenheim (Mangfalltalbahn) ist auf unbestimmte Zeit gesperrt. Es verkehrt ein Schienenersatzverkehr mit Bussen.In Bad Aibling ist die Staatsstraße 2089, die Rosenheimer Straße und der "Pullacher Kreisel" gesperrt. Die Fahrzeuge sind ineinanderverkeilt und teils entgleist. Die Ursache des Unfalls ist noch unklar. “Der Unfall ist ein riesen Schock für uns. Wir tun alles, um den Reisenden, Angehörigen und Mitarbeiter zu helfen“, so Bernd Rosenbusch, Geschäftsführer der Bayerischen Oberlandbahn GmbH (BOB), die den Meridian betreibt. “Wir waren schnell vor Ort und konnten uns ein Bild des schweren Zusammenstoßes machen.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.
