Kultur
Oldenburgs Vergangenheit als Residenzstadt
Oldenburg als Residenzstadt
GDN -
Oldenburg hat neben einer sehenswerten Innenstadt, ein imposantes Schloss, wo einst die Grafen und Herzöge lebten und regierten. Die "Stadt- und Schlossführung" kombiniert eine Führung durch das Schloss mit einem Rundgang entlang ausgewählter Sehenswürdigkeiten.
Vieles erinnert bis heute an Oldenburgs Vergangenheit als Residenzstadt. Die Teilnehmer erfahren etwas über die Regierungszeiten früherer Herrscher, ihre Bauwerke und die Besonderheiten der St. Lamberti-Kirche. Den Höhepunkt bildet eine sachkundige Führung durch die Repräsentationsräume des Oldenburger Schlosses.Dieser zweistündige Rundgang wird jeden zweiten Samstag im Monat um 14 Uhr angeboten. Die nächste Führung findet am Samstag, 11. Juni 2016, statt. Treffpunkt ist vor dem Oldenburger Schloss am Eingang zum Landesmuseum. Die Gebühr pro Teilnehmer beträgt 9 Euro.
Der Kauf eines Teilnahmetickets ist in der Touristinfo Oldenburg oder per Onlinekauf unter www.oldenburg-tourist.de/fuehrungen oder www.ticket2go.de möglich. Weitere Informationen unter Telefon 0441 / 36161366, per E-Mail an stadtfuehrungen@oldenburg-tourist.de oder direkt in der Touristinfo Oldenburg am Schloßplatz 16.
Oldenburg zeigt sich als aufsteigende Stadt. Überall wird gebaut, es
einstehen großzügige Quartiere. Bereits im 19. und 20.Jahrhundert beeindruckte
die Stadt mit einem historischen Stadtplan deren Beweislage aus dem
Jahre 1876 ersichtlich wird und im Stadtmuseum ausgestellt ist.
Oldenburg zeigt sich als aufsteigende Stadt. Überall wird gebaut, es
einstehen großzügige Quartiere. Bereits im 19. und 20.Jahrhundert beeindruckte
die Stadt mit einem historischen Stadtplan deren Beweislage aus dem
Jahre 1876 ersichtlich wird und im Stadtmuseum ausgestellt ist.
Die aufwendig
gestalteten Gebäude zeugen von der Zeit der Oldenburger Herzöge und Großherzöge, die ab 1785 hier residierten und die Stadt vor allem mit klassizistischen Bauwerken erweiterten. Bereits im frühen Mittelalter, war Oldenburg ein
Adelssitz. Oldenburg ,
damals eine relativ kleine Residenzstadt, konnte ihre Vorstellungen von Aufstieg
schnell realisieren. Die Industrialisierung toppte. Im Jahre 1876 zählte
die Stadt 5500 Einwohner ,die rasch anstieg und sich auf 17500 Bürger erhöhte.
Vieles was sich im Laufe der Zeit positiv, aber auch negativ in der Stadt
ereignet hat, ist in der Stadtbibliothek ersichtlich. Ebenso eine
Anzahl von historischen Bildern.
gestalteten Gebäude zeugen von der Zeit der Oldenburger Herzöge und Großherzöge, die ab 1785 hier residierten und die Stadt vor allem mit klassizistischen Bauwerken erweiterten. Bereits im frühen Mittelalter, war Oldenburg ein
Adelssitz. Oldenburg ,
damals eine relativ kleine Residenzstadt, konnte ihre Vorstellungen von Aufstieg
schnell realisieren. Die Industrialisierung toppte. Im Jahre 1876 zählte
die Stadt 5500 Einwohner ,die rasch anstieg und sich auf 17500 Bürger erhöhte.
Vieles was sich im Laufe der Zeit positiv, aber auch negativ in der Stadt
ereignet hat, ist in der Stadtbibliothek ersichtlich. Ebenso eine
Anzahl von historischen Bildern.
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