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Bestürzung über Verkehrsunfall von EU-Politiker Alvaro

GDN - Mit Bestürzung haben Politiker und Parteifreunde auf den schweren Verkehrsunfall des Vize-Präsidenten des Europaparlaments, Alexander Alvaro (FDP), reagiert. Der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD), sagte "Bild am Sonntag": "Ich bin tief schockiert über den entsetzlichen Unfall. All meine Gedanken und Hoffnungen sind bei meinem Freund und Kollegen Alexander Alvaro und seinen Nächsten."
Der nordrhein-westfälische FDP-Chef Christian Lindner erklärte gegenüber "Bild am Sonntag": "Wir sind in Gedanken bei unserem Freund Alexander und seiner Familie." Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr sagte: "Wir alle sind geschockt und können uns noch nicht erklären, wie das passieren konnte. Unsere Gedanken sind jetzt bei Alexander Alvaro, den weiteren Unfallopfern und den Familien. Ich kann derzeit nur hoffen, dass mein Freund Alexander wieder gesund wird." Alvaro war bei einem Autounfall auf der A1 zwischen Burscheid und Leverkusen in der Nacht zu Samstag schwer verletzt worden. Er erlitt schwere Hirnverletzungen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei informierte über den Unfall die Landesregierung NRW. Die Landesregierung wiederum informierte die FDP-Spitze in NRW und die EU-Spitzen.
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