Finanzen
Hauspreise in der EU um 4,7 Prozent gestiegen
Gegenüber dem vierten Quartal 2017 stiegen die Hauspreise im ersten Quartal 2018 in der EU um 0,7 Prozent und im Euroraum um 0,6 Prozent. Unter den EU-Mitgliedstaaten, für die Daten vorliegen, wurden die höchsten jährlichen Anstiege der Hauspreise im ersten Quartal 2018 in Lettland (+13,7 Prozent), Slowenien (+13,4 Prozent) und Irland (+12,3 Prozent) verzeichnet, während die Preise in Schweden und Italien (je -0,4 Prozent) sowie in Finnland (-0,1 Prozent) zurückgingen. Gegenüber dem Vorquartal wurden die höchsten Anstiege in Lettland (+7,5 Prozent), Ungarn und Slowenien (je +4,4 Prozent) sowie in Portugal (+3,7 Prozent) registriert, während die stärksten Rückgänge in Malta (-4,7 Prozent), Zypern (-1,8 Prozent) und Schweden (-0,8 Prozent) verzeichnet wurden.
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