Finanzen
Trumpf-Chefin fordert mehr Geld für besonders gute Lehrer
GDN -
Die Vorsitzende der Geschäftsführung des Unternehmens Trumpf, Nicola Leibinger-Kammüller, hat einen grundlegenden Umbau der Schulen in Deutschland gefordert. "Jedes Kind muss programmieren lernen. Wenn es viel mehr Drittklässler gibt, die Freude am Programmieren haben, gewinnen wir spätere Studenten der Informatik. Ohne Informatik geht nichts mehr", sagte Leibinger-Kammüller der Wochenzeitung "Die Zeit".
Außerdem sollten Lehrer erheblich mehr Wertschätzung erfahren. "Man muss befördert werden können nach Leistung." Ein herausragender Lehrer müsse auch spürbar mehr verdienen können als jemand, der Dienst nach Vorschrift mache.
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